FigurenTheaterHaus Mayen & FigurenTheater Manfred Künster Brunnenstraße 5, 56727 Mayen / manfred@figurentheaterkuenster.de
 

Hier die ersten 5 von 15 Theaterstücken:

Ja, wer ist den alles bei uns?:

"Der kleine Prinz", Oh, wie schön ist Panama", „Es klopft bei Wanja in der Nacht", "Olles Reise zu König Winter", "Die Zauberflöte", "Faust 1", "Die Weihnachtsgeschichte", „Der Zauberlehrling“, „Die Bremer Stadtmusikanten“, „Hase & Igel“, „Die Schöne & das Biet“, „Der blaue Stuhl“, „Das tapfere Schneiderlein“, „Du groß, und ich klein“ und „Peer Gynt“.
Wir spielen drei Theaterstücke nach den Brüdern Grimm, eines nach Wolfgang Amadeus Mozart, zwei Theaterstücke nach Johann Wolfgang von Goethe, eines nach dem Preisträger des deutschen Kinder- und Jugendbuchpreises Grégoire Solotareff, und eines seines Landsmannes Claude Boujon. Wir spielen nach J.M.L. de Beaumont, nach Janosch, aber auch nach Else Beskow, Tilde Michels & Reinhard Michel, sowie dem heiligen Lukas & anderen Quellen. Dazu kommt noch Antoine Saint-Exupery & Hendrik Ibsen.


Das tapfere Schneiderlein:
(sehr frei nach den Gebrüder Grimm)
Ein Figurentheaterstück für und über Mut und List, über Angeber, Angsthäschen und Schlitzohren. Aus einem umgebauten Leiterwagen wird die Bühne.
Mit dabei: Ein Einhorn, eine Wildsau, zwei bis drei Riesen, ein Spieler und natürlich der Schneider. Das Märchen wird vor allem mit Tischfiguren gespielt und ist auch draußen spielbar. (Ab 4 Jahren)   

 Figuren/Bühne & Spiel: Manfred Künster


 


Die Bremer Stadtmusikanten
(frei nach Gebrüder Grimm)
Der Esel – zu faul? Der Hund – zu empfindlich? Die Katze – zu alt? Der Hahn – schmeckt?
Die Tiere wollen nicht zum Schlachter, in den See oder in den Kochtopf! Sie flüchten, hauen ab. Erst ist jedes Tier alleine, doch dann finden sie zusammen. Sie werden Freunde, und gemeinsam sind sie stark, schlau und mutig.Gespielt mit liebenswürdig-skurrilen und comic-haften Tischfiguren. Mit einem Spieler/Erzähler und anderen Kleinigkeiten. Alles in und an 2 – 3 Koffern. Für Menschen ab 3 Jahren
Figuren/Bühne & Spiel: Manfred Künster



Der blaue Stuhl
(nach dem Bilderbuch von Claude Boujon)
Dürfen wir noch träumen? Wie sehen unsere Träume aus? „Ein Stuhl ist ein Stuhl. Basta!“ sagt das Kamel. Aber das stimmt überhaupt gar nicht. Ein Stuhl kann ein Schiff sein, ein Pferd, eine Lokomotive... Eigentlich alles was man will. Lassen wir uns bezaubern von einer Geschichte eines Stuhles, welcher uns zeigt, was alles werden kann, wenn unsere Phantasie uns begleitet.
Ein witziges und phantasievolles Stück mit Figuren- und Schauspiel und viel Musik. Ab 3 Jahren.
Figuren & Bühne & Spiel: Manfred Künster


Peer Gynt
(nach Hendrik Ibsen, Musik: Edvard Grieg)
Peer Gynt ist  ein Trunkenbold und Schwadroneur, ein Tagedieb und Träumer,  stolpert mal in diese, mal in jene Situation, er war ein Geschichtenerzähler,  einer, der so gut erzählen konnte, dass man ihm sogar seine absurdesten  Lügengeschichten glaubte. Aber, waren es wirklich Lügengeschichten? Oder war es seine grenzenlose Fantasie?
Peer Gynt’s Geschäftsreisen nach Afrika und China machen ihn reich.  Er will Kaiser werden und verliert mehrmals all sein Hab und Gut,  nur sein Leben bleibt ihm.
Frauen bestimmen seinen Weg – besonders seine geliebte Solveig.
Mit Tischfiguren in offener Spielweise erzählt, gelesen & gespielt.  Mit der wundervollen Musik von Edvard Grieg.

Bühne & Figuren: Manfred Künster; Regie & Musik: Dietmar Staskowiak



Der kleine Prinz
(nach Antoine Saint-Exupéry)
Als Kinder- und Familienvorstellung ab 6 Jahren – und als Erwachsenvorstellung.
Die Erwachsenen beschäftigen sich viel zu viel mit sich selbst. Sie jagen Dingen nach, die nicht so wichtig sind und leben von und mit Äußerlichkeiten. Der kleine Prinz kann das sagen, denn er lernt viele Menschentypen kennen. Der kleine Prinz wohnt eigentlich auf einem winzigen Planeten. Dort wächst auch eine Rose, die der kleine Prinz hegt und pflegt. Wegen eines Missverständnisses verlässt er seinen Planeten und reist über einige andere kleine Planeten auf die Erde. In der Wüste trifft er auf einen Piloten, der dort mit seinem Flugzeug abgestürzt ist. Auch begegnet er einem Fuchs, der ihn bittet, ihn zu zähmen. Dadurch merkt der kleine Prinz, dass er seine Rose liebt und wieder zu ihr zurückwill. Wie sagt der Fuchs: „Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.“
"Wenn du bei Nacht den Himmel anschaust, wird es Dir sein, als lachten alle Sterne, weil ich auf einem von ihnen wohne, weil ich auf einem von ihnen lache. Du allein wirst Sterne haben, die lachen können." Spieldauer ca. 65 Min.; Bühnenbau & Spiel: Manfred Künster
Figurenbau: Franziska Schmidt & Manfred Künster, Regie: Dietmar Staskowiak






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